Wie du bei Tinder und Co. erfolgreich ein Sex Date bekommst

Heutzutage hat sich nicht nur das Flirtverhalten geändert, auch die Flirt- und Dating-Location ist schon lange kein Club mehr. Auch eine Bar oder gar die Innenstadt kommen nicht mehr in Frage, um jemanden anzusprechen und sich zu verabreden. Deswegen heißt es, ab in die Online-Welt und bei Tinder und Co. anmelden. Dort gibt’s nicht nur potenzielle Beziehungspartner, sondern vor allem potenzielle Sexpartner. Wie man die Absichten seiner Tinder-Matches erkennt und ein Sex-Date klarmacht, zeigt dieser Artikel.

Frau mit Handy im Bett

Auf Tinder und Co. finden sowohl Männer als auch Frauen schnell potenzielle Sex-Partner für einen One Night Stand. Bildquelle: Teerawit Chankowet – 627391325 / Shutterstock.com

 

Um über Tinder und Online Chats an kostenfreie Sex-Dates zu kommen, muss man ein paar Regeln beachten. Zudem sollte man die gängigen Abkürzungen der Dating-Apps kennen, um keine unangenehmen Überraschungen zu erleben. Wem das zu anstrengend ist, der kann sich an spezielle Agenturen wenden, die unkomplizierte Dates gegen Bezahlung anbieten.

Drei goldene Regeln für Sex beim ersten Tinder-Date

Unverbindlich ist gut, sicher ist besser. Aus diesem Grund gilt, hat man erstmal ein Tinder-Match gefunden, sollte man sich zunächst in der Öffentlichkeit treffen. An gut besuchten Orten kann man sich sicher kennenlernen und entscheiden, ob das Gegenüber den eigenen Vorstellungen gerecht wird.

Während des Kennenlernens sollte man immer im Hinterkopf behalten, dass nicht nur man selbst das Ganze abbrechen kann. Sollte man dem Gegenüber nicht gefallen, ist es für das Tinder-Match kein Problem, den unverbindlichen Sex ausfallen zu lassen. Deshalb sollte man sich von seiner besten Seite zeigen und möglichst verführerisch rüberkommen.

Gefällt man sich und es kommt zum unverbindlichen Abenteuer, gilt vor allem, es sollte unverbindlich bleiben. Das heißt keine Übernachtungen und auch keine Einladungen zum Frühstück. Das Tolle an Tinder und Co. ist: Man hat keine Verpflichtungen.

Tinder und Co. haben eine eigene Sprache

Wer über Dating-Apps ein sexuelles Abenteuer sucht, der sollte sich vorher über die „Geheimsprache“ von Tinder und ähnlichen Apps informieren. So erlebt man am Ende keine bösen Überraschungen. Abkürzungen wie LZB oder KiWu sollte man vermeiden, die stehen nämlich für Langzeitbeziehung und Kinderwunsch. Auch bei MBA ist Vorsicht geboten, übersetzt bedeutet das verheiratet aber verfügbar.

Für One Night Stand (ONS) sollte man auf folgende Abkürzungen achten:

  • DTF – down to fuck, das bedeutet so viel wie bereit für Sex
  • ASL – Age, Sex, Location, User, die diese Abkürzung verwenden, wollen schnell Informationen über Alter, Geschlecht und Wohnort, also alles, was man für ein erotisches Abenteuer wissen muss.
  • FWB – friends with benefits, hier wird nicht nur Sex, sondern auch ein Partner für Freizeitaktivitäten gesucht
  • Netflix and Chill, hier steht Netflix Synonym für Sex

Ist man trotz Abkürzungen im Profil des potenziellen Tinder-Matches nicht sicher, welche Absichten verfolgt werden, sollte man einfach fragen. Das Tolle an Tinder ist, dass es unverbindlich ist und die Menschen meist offen und ehrlich sind.

Bildquelle: Teerawit Chankowet – 627391325 / Shutterstock.com